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Kathoey – Thailands „Transgender“

kathoey werden Menschen gennant, die in einem Körper mit männlichen Geschlechtsorganen geboren wurden, sich aber entweder als Frau fühlen oder als ein Mensch zwischen den geschlechtern (deswegen auch oft das 3.geschlecht bezeichnet werden).
sie werden von der Gesellschaft als Frauen gesehen, weil sie lange Haare und feminine Kleidung tragen, auch durch Hormone veränderte körperformen haben oder durch Schönheitsoperationen angepasste weiblichere Gesichter.
Viele „kathoey“ arbeiten in der Model Industrie oder als Köchin oder sind Besitzerinnen von Restaurants oder sie arbeiten in der Prostitution, als sexarbeiterinnen, Tänzerinnen oder als ladyboys in nachtshows. als Lehrerinnen, Beamtinnen oder ärztinnnen ist es schwieriger, weil sie auf dem Papier immer noch Männer sind und bleiben.
kathoey werden gebraucht, erzählen ältere Frauen, denn sie können schwere „männerarbeit“ verrichten und in der Küche helfen, das würden Männer ja nicht machen, außerdem sind es die kathoey, die sich um die alt gewordenen Eltern kümmern, Töchter und Söhne haben eigene Familien, aber kathoey können meistens keine eigenen Kinder bekommen.
kathoey haben auch mit den Klischees der Medien zu kämpfen, denn dort werden die „ladyboys“ ins shows nicht sehr ernst genommen.
Die Organisation Sisters Fundation setzt sich für die Gleichberechtigung ein.

Ich habe mir eine Doku dazu angeschaut und finde es so Schade, dass Sätze wie „keine richtige Frau“ „keine normale Frau“ geäußert werden.
Außerdem finde ich persönlich das Wort kathoey klingt irgendwie abwertend, und ich finde es auch nicht richtig, dass Mensch sagt, dass es kathoey sind, denn manche fühlen sich einfach als Frau, dann sind es Frauen, und andere fühlen sich vielleicht als keins von beidem und dann sind sie das auch nicht.
Anstatt die Menschen einfach so zu akzeptieren, wie sie sind und wie sie sich fühlen, müssen Frauen mit ihrem Aussehen immer noch beweisen, dass sie Frauen sind, es reicht nicht dass sie sich wie eine Frau fühlen. Und genau so anders rum.
Außerdem bin ich der Meinung, dass sich auch gar niemensch entscheiden muss zwischen den „zwei Geschlechter“.
Denn es gibt so viele Menschen, die sich nicht 100% als Mann oder Frau fühlen, sondern einfach außerhalb dieser Zuordnungen leben wollen. Vorallem außerhalb der geschlechterrollen und klischees.
Nein, Frauen müssen nicht kochen, Männer müssen nicht stark sein und sie dürfen weinen, Frauen können einen penis haben und Brüste, Männer können eine vulva + vagina haben und können als Männer bezeichnet werden. Frauen dürfen boxershorts und oben ohne rum laufen, und Männer in Rock und bh.
Ich wünschte es würde so funktionieren.
Es gibt da diesen Unterschied zwischen der geschlechtsidentität und den geschlechtsorganen mit denen Menschen auf die Welt kommen.

Link zur Doku:

Koh Phi Phi

Heute morgen ging’s um 7.20 los. Nachdem wir gestern Abend heimkamen und uns ausgeruht hatten, haben wir unsere frisch gewaschene Wäsche abgeholt, den Roller bezahlt und für heute eine Fahrt nach ko Phi Phi und danach pucket gebucht.
Waren dann gestern Abend nochmal im Secret Garden essen, für mich hab’s pinapple Fried Rice in einer Ananas und lemongrass tea. Es war sehr sehr lecker!

Ich bin heute um halb 7 aufgestanden und hab gepackt und Frühstück gemacht. Um kurz vor halb 8 kam dann ein Mensch, der uns abgeholt hat, zufällig sind 2 andere aus unserem “bungalowdorf” auch, wie wir auf ko Phi Phi unterwegs. Wir haben dann noch einige andere Leute abgeholt und sind dann am Hafen angekommen, wo wir nochmal Sticker bekommen haben, um erkannt zu werden.

Die Fähre hat noch etwas gewartet und dann sind wir circa 1h nach Koh Phi Phi gefahren. Die Aussicht auf das türkisblaue Meer mit kleinen grünen, festigen Inselchen war wunderschön.
Angekommen auf der Insel mussten wir ein paar baht für die Müllentsorgung zahlen, und sind dann durch kleine Gassen, vollgestopft mit touri Geschäften zu unserem Hostel gelaufen.
Wir waren schon um halb 10 dort, waren auch schon essen gerade und sind ganz erstaunt dass es erst halb 1 ist und wir schon “so viel” gemacht haben.

Pirate Beach, Kaya cafe & animal welfare

Gestern Abend haben wir und spontan noch entschieden essen zu gehen.
Wir sind die Straße rauf gelaufen und haben ein nettes Restaurant gefunden: Secret Garden. Da haben wir uns in eine kleine Bambushütte mit Kissen und Decken aus schönem Stoff gesetzt und leckeres Essen bei rotem gedimmten Licht gegessen.
Wir haben beschlossen, dass es eigentlich unnötig ist, hier nicht das zu essen auf das wir Lust haben, auch wenn es viel kostet. Aber mal im Ernst, wofür sparen wir denn uns das Geld? Wenn wir wieder was brauchen werden wir arbeiten, aber wieso sollen wir auf was verzichten, wenn es uns glücklich macht?

Heute morgen wurden wir um halb 6 von dem Moschee-Gebetsrufen geweckt. Haben dann nochmal bisschen geschlafen und um 9 gefrühstückt.
Die Rezeption war nicht besetzt, deswegen haben wir ein Zettel dagelassen und mitgeteilt, dass wir den Roller nochmal einen tag nehmen und ob sie unsere Wäsche bis morgen waschen können, weil wir morgen abreisen und auf Ko Phi Phi fahren wollen. Als wir vorhin zurück kamen war der Zettel weg, aber wir haben wieder niemensch angetroffen.
Gestern wurde uns der Pirate Beach im Süden empfohlen, da sind wir heute hingefahren. Ich bin gefahren und es hat Spaß gemacht, es war ganz schön hügelig und verlassen teilweise. War ein schönes Gefühl, diese Strecke zu fahren. Am pirate beach angekommen haben wir uns umgeschaut, einem Mensch beim fischen zugeschaut, Muscheln und Steine bewundert und die Aussicht von flachen Felsen auf das weite Meer genossen. Haben uns dann aber entschieden nicht zu Baden und sind wieder in richtung Norden gefahren, einen sehr steinigen, steilen Weg zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus haben wir auf das Meer und ganz viel Wald schauen können.
Auf dem Rückweg wollen wir eigentlich bei „happy vegan“ essen, das war aber geschlossen. Wir sind dann nebenan in kajas vegan coffee shop, wo wir fabelhaft gegessen haben. Für mich hab’s Bruchetta mit Tomaten und veganem Mozzarella, mit reichlich Salat. Gin hat italienische Spaghetti mit avocadosouce bekommen.
Danach haben wir neben an bei einem Animal Welfare Center vorbeigeschaut, einem Tierheim für Katzen und Hunde. Nachdem wir mit den Katzen geschmust und gespielt haben sind wir in der Gruppe noch mit Hunden gassi gegangen. War ein bisschen anstrengend, weil die Hunde dort halt nicht strikt erzogen werden können.

Loro Loco

Wir sind zu loro Loco gegangen, ein veganes, vegetarisches Restaurant. Der Besitzer: ein Cousin von der Freundin von einem Menschen, mit dem ich letztes Jahr zusammen gearbeitet habe. Die haben mir seine Adresse gegeben und gesagt, dass ich schöne Grüße sagen soll.
Wir kamen mit einem Riesen Hunger um kurz vor 4, das Restaurant machte erst um 4 auf, deswegen haben wir noch ein bisschen nebenan in einem bücherladen gestöbert.
Das war witzig, es waren Regale, mit teils gebrauchten, eingestaubten und teils in Plastik verpackten Büchern, sortiert war nach Sprache.
Die 2 deutschen Regale beinhalteten fast nur Kitsch Romane und Thriller von den Titeln her. Ich bin über ein Buch über die RAF gestolpert und am Ende hab ich tatsächlich ein Buch gekauft: Laurie penny „unsagbare Dinge: Sex, lügen und Revolution“
Kaum zu glauben, dass es so ein Buch über feminismus und systemkritik in einem solchen Laden für umgerechnet 7€ gibt.

Wir sind dann wieder nach nebenan zum Essen. Der Besitzer hat gleich gesagt, als wir meinten wir kommen aus Deutschland, dass wir ja deutsch sprechen können und dann hab ich schöne Grüße ausgerichtet und wir haben gequatscht.
Zum Essen gab es dann leckere vegane burger, mit Salat und Pommes und mangosaft.
Es war super cool dort!
Nach einem Foto und 15% Freundschaftsrabatt sind wir dann wieder zurück gefahren. Haben dann nochmal umgedreht und uns entschieden den Sonnenuntergang anzuschauen. Es hat sich gelohnt!
Vorallem der Weg durch den Matsch war etwas unangenehm aber die Aussicht aufs Meer und Die Gewitterwolken und die Farben den untergehenden Sonne waren wundervoll. Wir haben geträumt und sind dann wieder zurück zu unserem Bungalow.

Elefant und wasserfall

Unser Tag war wunderschön!
Nachdem wir viel früher als sonst, aufgestanden sind, haben wir frühstück gekauft und dann festgestellt, dass die ganz normalen Stecker hier auch gehen.
Ich vermisse momentan eine meiner Hosen, vielleicht hab ich sie im letzten Hostel beim waschen vergessen, keine ahnung.
Wir haben uns dann einen Roller gemietet und sind einfach richtig Süden gefahren. Die Südspitze der Insel ist Nationalpark, da sind wir hingefahren, auf Straßen mit wunderschönem Ausblick aufs Meer und die Nachbarinseln. Durch süße kleine Orte, jede 100 Meter gibt es Benzin in Flaschen zu kaufen und sowieso ganz viel zu essen.
Wir sind dann irgendwann mal links zu einem Wasserfall abgebogen und dann stand da plötzlich ein Elefant neben uns. Er war angekettet und hatte eine trage Bank für Menschen auf sich, er sah richtig müde und tief traurig aus, ich meine dass er geweint hat. Wir haben angehalten, er hat uns begrüßt und beschnuppert und wir standen dann eine Weile bei ihm und haben kommuniziert. Das war schön.
Dann haben wir tobi aus München getroffen, mit dem sind wir dann zum Wasserfall gelaufen. Mussten ein paar baht “Eintritt” zahlen, konnten unseren Roller dort parken und haben einen Stock bekommen und dann ging die Wanderung durch den Dschungel los.
Es ging etwas bergauf und dann an einem Fluss vorbei, es sah so märchenhaft aus. Wir haben uns dann mal kurz verlaufen und ich bin mitten durch den Dschungel getiefelt, natürlich hatten wir unsere Bergschuhe nicht angezogen, weil das alles ja gar nicht geplant war.
Wieder zurück auf dem Weg, sind wir an einer Höhle vorbeigekommen, haben Fledermäuse gesehen und Tropfsteine und faszinierende verschlungene Wurzeln mit dem Stein.
Bald kamen wir am Wasserfall an und konnten dort unter dem Wasser duschen. Nachdem wir nur noch ein paar Menschen waren, haben wir gefragt ob es für alle okay ist wenn wir nackt baden, das haben wir dann sehr genossen.
Später haben wir dann auch noch über halb des Wasserfalls einen wunderschönen Badeplatz entdeckt.
Wir haben es sehr genossen dort.
Auf dem Rückweg haben wir nochmal 2 festgekettete Elefanten gesehen und sind durch eine kautschuk Plantage gelaufen.
Dann haben wir uns auf den Rückweg gemacht, haben getankt und haben uns dann was zu essen gesucht.

Koh Lanta – ok chawkoh bungalow

Wir sind gestern Abend um kurz vor 8 angekommen. Schon wieder fast 13h unterwegs gewesen.
Die Fahrt war aber echt okay! Es wurde dann langsam Dunkel und es war schön im Dunkeln zu fahren.
Sind dann auch mit einer Autofähre ein Stück übers Meer und dann hat unser Fahrer uns sogar noch (gegen ein paar baht) bis zum Hostel gefahren.
Im Prinzip ist es kein Hostel sondern ein Camp. Wir haben eine bambushütte mit Matratze drin, und natürlich auch ein Ventilator. Die Dusche und das klo sind auch sehr einfach aber genug.
Waren dann gestern Abend noch nebenan essen, war lecker! Die Betreiberin war sehr neugierig und sprach gutes Englisch (:
Heute morgen bin ich um 7, halb 8 aufgewacht. Schon witzig wie ich sogar die eine Stunde Zeitverschiebung merke.
Gerade haben wir auch gemerkt, dass wir wohl wieder einen neuen Adapter brauchen, der malaysische/englische passt hier nicht mehr.

Finanzcheck

Während der Wartezeit hab ich geschlafen und ausgerechnet wie viel Geld wir jetzt insgesamt für Malaysia ausgegeben haben.
Es sind ohne den zusätzlichen Flug, circa 700€ pro Person. Am Tag gebe ich 6€ durchschnittlich für essen aus und die Unterkunft kostet durchschnittlich 5€ pro Nacht.
Wir waren 46 Tage in Malaysia unterwegs und haben im Durchschnitt 15€ am Tag ausgegeben.
Der Transport hier ist sehr billig, für 24h Roller ausleihen, haben wir 6€ zusammen gezahlt, also 3€ pro Person (inklusive tanken)
Für das Wäsche waschen circa 1.50€ pro Person pro Wäsche.
Unsere Fahrt von langkawi nach ko lanta hat 30€ pro Person gekostet, und darin ist Taxi (21km), Fähre + Busfahrt(320km) enthalten.
(Ich bin mir sicher, dass die Zahlen nicht 100% stimmen)

Jetzt müssen wir uns an das thailändische Geld gewöhnen.. baht sind nochmal viel weniger wert als Malaysische ringgit. 70 baht sind 2€.

Hallo Thailand!🇹🇭

Die Fahrt auf der Fähre ging schnell vorbei, es war knapp eine Stunde. Die Einreise nach Thailand verlief reibungslos. Wir haben uns am Schalter angestellt, unsere Reisepässe abstempeln lassen und unsere Finger und unser Gesicht scannen lassen. Wir wurden nicht gefragt, ob wir weiterreisen und wohin, mussten keine Ausreise nachweisen und haben eine Aufenthaltsgenehmigung von 30 Tagen, bis zum 7.11 bekommen.
Dann wurde sporadisch unser Gepäck geprüft und wir haben gleich den Mensch gefunden, der für unsere Weiterfahrt zuständig war. Der hat uns zu einem Schalter geführt, an dem wir Nochmal Infos bekommen haben und dann sind wir mit einem Auto, mit Bänken hinten drauf (sorngtaaou) und dem Gepäck oben auf dem Dach zur bus station gefahren.
Die Fahrt war entspannt, mir ist aufgefallen, dass wir jetzt die ganzen malaysischen Flaggen los sind, haben Mangroven und Affen gesehen und rollerfahrer*innen zugelächelt.
Jetzt warten wir an der Bus Station, da haben wir nochmal andere Tickets bekommen und sollen mit einem van bis nach trang fahren, da werden wir dann nochmal umsteigen und nach ko lanta fahren.

Die Ausreise

Gestern Abend hab ich mir Gedanken gemacht und konnte nicht so recht einschlafen.
Heute morgen hat mein Wecker dann um halb 7 geklingelt. Ich war zwar müde aber hab mich gefreut aufzustehen. Ich hab mich angezogen, mein Zeug zusammen gepackt, dann ist Gin aufgestanden, wir haben gefrühstückt, leider hab es nur noch 2 Scheiben Toast für jede*n von uns.
Wir waren noch nicht ganz fertig, da kam schon das Auto, das uns um 7.30 abholen sollte. Wir mussten uns etwas beeilen, und wurden dann zusammen mit 2 anderen Menschen zur Fähre gefahren.
Da wurden unsere Reisepässe eingesammelt und das fährenticket ausgestellt.
Der Fahrer war auch so nett und hat noch einen Postkarten eingeschmissen.
Wir haben dann noch ne Stunde gewartet, bis der Schalter aufgemacht hat. Konnten ja im Hostel nicht mehr aufs Klo gehen und wollten das dann noch machen, war aber gar nicht so leicht. Wir hatten ja kein ringgit mehr übrig gelassen, und die Toilette hat natürlich was gekostet. Ein Mensch hat uns dann Freundlicherweise 1 ringgit gegeben und wir konnten aufs Klo gehen. Der Mensch an der Toilette, wollte dann noch 30cent für Klopapier, hat uns aber doch noch 2 Blätter umsonst gegeben.
Wir haben dann noch Menschen getroffen, die wir aus dem crowded house kannten und haben einen einreisezettel für Thailand ausgefüllt.
Um den ausreisestempel zu bekommen, mussten wir unser Fähren Ticket und den Reisepass zeigen, die wurden abgestempelt und unsere Zeigefinger wurden gescannt. Dann wurde unser Gepäck, wie am Flughafen, geprüft.
Nach kurzer Wartezeit mussten wir nochmal das fährenticket vorzeigen und konnten auf die Fähre gehen.
Hier ist es nicht so kalt, wie auf der Fähre auf der Hinfahrt.
Gestern Abend ist mir auch noch aufgefallen, dass wir Malaysisches Festland schon vor 3 Wochen verlassen haben, als wir nach Georgetown gefahren sind.
Wir fahren jetzt circa eine Stunde und 15 Minuten, wobei es wegen der Zeit Verschiebung wie 15 Minuten aussehen wird.

Tschüss Langkawi, Tschüss Malaysia

Heute ging’s gin wieder fast gut. Wir haben unseren Transport für morgen gebucht, haben Nochmal genauso viel Geld abgehoben, wie wir gebraucht haben , waren nochmal indisch essen und dann mit dem Roller nochmal auf dem höchsten Berg der Insel.
Diesmal war die Aussicht so wunderschön. Kaum zu glauben dass es der gleiche Berg ist, weil er letztes Mal von Wolken bedeckt war. Auf dem hochweg haben wir gesungen, und gehofft dass die Wolken vorbeiziehen, hat wohl geholfen. Ich bin dann wieder runtergefahren, es waren ganz viele Libellen unterwegs und wunderschöne große verschiedene Schmetterlinge. Mir ist aufgefallen, dass ich hier noch keine einzige Biene gesehen habe.
Wir sind dann zurück gekommen und dann bald zum Essen gegangen, es gab wieder ein Missverständnis und wir haben erst Nudeln mit Fleisch bekommen.. am Rückweg hat’s noch voll geregnet und wir sind komplett nass geworden, aber es ist ja nicht kalt hier, sondern war eigentlich sehr angenehm.

ich bin gespannt auf morgen und freu mich auch Malaysia hinter mir zu lassen uns was neues zu entdecken.
Hier auf langkawi wurde ich heute zum 2. Mal angesprochen, dass mich wer da und da laufen sehen hat.
Es wird Zeit… Tschüss Langkawi!
Tschüss Malaysia!