Pirate Beach, Kaya cafe & animal welfare

Gestern Abend haben wir und spontan noch entschieden essen zu gehen.
Wir sind die Straße rauf gelaufen und haben ein nettes Restaurant gefunden: Secret Garden. Da haben wir uns in eine kleine Bambushütte mit Kissen und Decken aus schönem Stoff gesetzt und leckeres Essen bei rotem gedimmten Licht gegessen.
Wir haben beschlossen, dass es eigentlich unnötig ist, hier nicht das zu essen auf das wir Lust haben, auch wenn es viel kostet. Aber mal im Ernst, wofür sparen wir denn uns das Geld? Wenn wir wieder was brauchen werden wir arbeiten, aber wieso sollen wir auf was verzichten, wenn es uns glücklich macht?

Heute morgen wurden wir um halb 6 von dem Moschee-Gebetsrufen geweckt. Haben dann nochmal bisschen geschlafen und um 9 gefrühstückt.
Die Rezeption war nicht besetzt, deswegen haben wir ein Zettel dagelassen und mitgeteilt, dass wir den Roller nochmal einen tag nehmen und ob sie unsere Wäsche bis morgen waschen können, weil wir morgen abreisen und auf Ko Phi Phi fahren wollen. Als wir vorhin zurück kamen war der Zettel weg, aber wir haben wieder niemensch angetroffen.
Gestern wurde uns der Pirate Beach im Süden empfohlen, da sind wir heute hingefahren. Ich bin gefahren und es hat Spaß gemacht, es war ganz schön hügelig und verlassen teilweise. War ein schönes Gefühl, diese Strecke zu fahren. Am pirate beach angekommen haben wir uns umgeschaut, einem Mensch beim fischen zugeschaut, Muscheln und Steine bewundert und die Aussicht von flachen Felsen auf das weite Meer genossen. Haben uns dann aber entschieden nicht zu Baden und sind wieder in richtung Norden gefahren, einen sehr steinigen, steilen Weg zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus haben wir auf das Meer und ganz viel Wald schauen können.
Auf dem Rückweg wollen wir eigentlich bei „happy vegan“ essen, das war aber geschlossen. Wir sind dann nebenan in kajas vegan coffee shop, wo wir fabelhaft gegessen haben. Für mich hab’s Bruchetta mit Tomaten und veganem Mozzarella, mit reichlich Salat. Gin hat italienische Spaghetti mit avocadosouce bekommen.
Danach haben wir neben an bei einem Animal Welfare Center vorbeigeschaut, einem Tierheim für Katzen und Hunde. Nachdem wir mit den Katzen geschmust und gespielt haben sind wir in der Gruppe noch mit Hunden gassi gegangen. War ein bisschen anstrengend, weil die Hunde dort halt nicht strikt erzogen werden können.