Jean und Hannes und die meisten anderen sind heute weiter gefahren. Wir haben uns entschieden noch eine Nacht zu bleiben, nachdem wir die Erlaubnis bekommen haben die Wände anzumalen und zu verschönern.
Mittags haben Gin und ich angefangen die Farben anzurühren und uns zu überlegen wie wir das machen sollen.
Ich hab dann einfach drauf los gemalt und bin sehr zufrieden damit.
Mittags gabs wieder Nudeln und abends haben wir dann veganes Curry bekommen.
Zwischen durch, wenn wir nicht gemalt haben waren wir mal eddings kaufen und dann haben wir die Mopeds zum Mechaniker gebracht, der uns von anderen Backpackern empfohlen wurde und seine Arbeit offensichtlich sehr gerne tut.
Er hat mein Rücklicht repariert und Gins Moped haben wir jetzt mal über Nacht dagelassen, weil da ein platten im hinterreifen war.
Morgen wollen wir weiter, ich werd mir eventuell noch einen 2. Pulli kaufen, Weils echt kalt werden soll im Norden.
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Sonnenschein und Bewegungsdrang
Was für ein unglaublicher Tag!
Ich bin aufgewacht, relativ früh und hab mir Frühstück gemacht und gezeichnet.
Mittags bin ich dann mit Gin & Jean zum Mechaniker gefahren und von da aus bin ich dann Vegetarischen Restaurant gelaufen.
Auf dem Weg hab ich 2 Menschen aus dem homestay getroffen und dann einen 2nd Hand laden gefunden in dem ich mir dann den perfekten Pulli gekauft hab.
Auf dem Weg zum Essen hab ich Silva aus Frankreich getroffen, der auch in unserem homestay wohnt und hab ich ihm angeschlossen. Wir sind zu einer schönen Kathedrale gelaufen und dann zum Essen und danach noch zu einer Brücke.
Die Landschaft auf dem Land hier ist wunderschön! Und nachdem wir dann auch noch eine Frau (auch aus unserem homestay) getroffen haben sind wir auf Ihre Empfehlung hin noch zu einem kleinen See gelaufen. Durch das Dorf, wir haben einen betrunkenen mopedfahrer getroffen, dem die Kette irgendwie kaputt gegangen ist, ihm aber nicht wirklich helfen konnten.
Der See war dreckig aber toll, 2 Menschen haben ihn auf einem gummireifen überquert, andere Jugendliche trieben eine Herde von Kühen in Richtung Dorf und die Kühe machten durstig am See halt. Idylle pur.
Wir haben viel gelächelt und wurden von den Dorfbewohner*innen begrüßt und das ist so schön hier, nicht mal die Kinder haben Angst.
Auf dem Rückweg haben wir noch ein traditionelles Haus besichtigen können, ich hab es immer in der Mitte der Dörfer gesehen und vermute dass es so eine Art dorfhaus ist. Es ist auf Stelzen gebaut, hat ein Stroh bedecktes Dach, das ziemlich hoch ist und hat eine interessante Ausstrahlung weil es auf einem leeren Platz steht.
Dann haben wir noch eine Kunstgallerie angeschaut, die in einem homestay und Café war. Die Frau dort hat mit verschieden farbigen Reiskörnern Bilder gemacht.
Wir haben uns dann zu ein paar locals und 2 engländer*innen gesetzt und ich habe einen Orangensaft getrunken.
Nachdem wir uns dann von den Menschen dort verabschiedet haben, sind wir durch ein weiteres Dorf und durch einen Feldweg an ganz vielen Gemüsegärten vorbei gelaufen und dann hat ein Menschen mir Moped angehalten und gefragt ob wir hinten auf dem Anhänger mitfahren wollen. Das haben wir nicht abgelehnt und sind die nächsten 5 Kilometer wie Adlige auf einer Kutsche durch das nächste dort gefahren. Unser Fahrer war auch sehr stolz und hat selber mitgefilmt und alle anderen Dorfbewohner*innen laut gegrüßt.
Und wir wurden auch von allen Seiten angeschaut und uns hinter gewunken und zugerufen.
Ich hab vor lachen fast Bauchweh bekommen. Sehr komische Situation.
Die letzten 100 Meter sind wir dann ins homestay zurück gelaufen.
Später sind wir dann noch mit den Mopeds in die Stadt gefahren und waren Pizza essen.
Und dann haben wir wieder gemütlich rumgesessen, schöne Gespräche geführt, Musik gehört… ich war ziemlich Energie geladen und bin die Treppen rauf und runter gerannt, hab mich gedehnt und getanzt und geboxt.
Ich weiß nicht woher die ganze Energie kommt, aber ich weiß dass es wohl was mit meinem kuschelbedürfnis zu tun hat.
Ich war noch bis 3 wach, hab mich gut unterhalten und bin dann glücklich ein geschlafen.
Gegen 7 bin ich aufgewacht und hab ein bisschen gelesen, aufgestanden bin ich dann erst so gegen halb 11.
Der kleine Vulkan, ein kleiner Unfall und Kon Tum
Wir sind heute gemütlich losgekommen, hatten nur um die 80km zu fahren.
Nachdem wir nochmal im Vegetarischen Restaurant essen waren, ging es Richtung Norden. Auf dem Weg haben wir einen Abstecher zu einem kleinen Vulkan gemacht.
Das war es sowas von wert! Anfangs hatte ich daran gezweifelt aber nachdem wir erst durch Kaffee und Tee Plantagen, dann durch Reisfelder und am Ende an einem See vorbei in Richtung Berge fuhren, war ich einfach nur komplett beeindruckt von der Landschaft. Es ging durch Dörfer, in die wahrscheinlich sehr sehr selten Touristen kommen. Die Menschen arbeiteten auf den Feldern und begegneten uns überrascht aber freundlich.
Es war ein krasses Gefühl.
Der kleine Vulkan sah verrückt aus, er war komplett bewirtschaftet, und sah aus wie ein Flickenteppich.
Jean und ich haben versucht auf den Berg zu steigen, aber es war richtig steil und kaum möglich. Ein bisschen waren wir oben, und die Aussicht war echt schön! Ich wünschte wir hätten da irgendwie in die Berge gehen können.
Auf dem Rückweg haben wir dann noch ein paar foto Pausen gemacht und dann kamen wir wieder zurück auf die Hauptstraße, die wir bis nach kon Tum nahmen. In der Stadt haben wir dann erstmal nach Vegetarischem essen gesucht, die ersten 2 Restaurants hatten zu, im dritten bekamen wir leckeres Essen.
Die Stadt war vom Verkehr her wieder ziemlich chaotisch und ich hatte tatsächlich einen Zusammenstoß.. es ist zum Glück nichts passiert. Ich fuhr gerade aus und der Typ der mir entgegen kam von der Seite und ich hab ihn gesehen und eine Kurve um ihn gemacht, aber irgendwie sind wir trotzdem in einander gefahren, aber wir sind nicht mal umgefallen oder so, mein Rucksack war nur ein bisschen verschoben.
gin hatte heute wieder ziemlich viel Stress mit dem Moped. Das ist echt ärgerlich.
Aber wie wir heute im Hostel erfuhren, geht das mehreren Menschen so.
Das Home Sweet homestay ist genauso wie der Name sagt, liegt etwas abseits aber schön. Es gibt essen und wir haben nette Menschen kennengelernt.
Den Abend lang hatten wir tolle und ernsthafte Gespräche und ich hab endlich mal wieder eine feste Umarmung bekommen.
Jetzt kann ich hoffentlich gut schlafen und freu mich auf morgen. Wir wollen einfach mal wieder einen Tag chillen.
170km nach Pleiku
Heute morgen hat mich Gin gegen 9 Uhr geweckt. Ich war überrascht aber erfreut, weil das hieß dass wir früh losfahren können. Um 10 sind wir ausgecheckt und waren nochmal essen, so gegen 11 sind wir losgekommen und um 12 oder so waren wir in An khe wo Jean auf uns gewartet hat.
Auf der Fahrt habe ich einige interessante Gebäude gesehen, ein komplett leeres vermutlich Hotel neben einem Fluss, das sah sehr majestätisch aus. Und dann noch eine stillgelegte Fabrik oder so.
Nachdem ich dann auch noch was gegessen hab in an khe, wir uns angeschaut haben, in welchem Hostel wir geschlafen hätten, sind wir nochmal weitere 80 km nach Pleiku gefahren. Die Landschaft war schön, Wälder, Felder, Berge, Hügel. Einmal haben wir eine kurze Pause gemacht weil alles vom sitzen ziemlich weh tat, haben unsere mitgebrachten veganen sandwiches gegessen und dann noch die letzten 15km gefahren.
Das Hotel hat Jean gebucht und ist fancy. Haben unsere Mopeds im Keller geparkt und sind dann mit dem Aufzug gefahren.
Ich hab gemerkt, dass mein Bewegungsdrang noch nicht gestillt ist und deswegen bin ich dann noch spazieren gegangen.
Ich hab einen Park gefunden und eine große Ho Chi Minh Statue.
Und dann hab ich noch ein Vegetarisches Restaurant entdeckt, wo wir dann abends noch essen waren.
Ich war auch in einem Geschäft, weil ich ja eigentlich noch eine Jacke oder einen Pulli brauche, weil es im Norden definitiv kälter wird. Aber ich tu mir schwer neue, unfair produzierte Sachen zu kaufen. Ich hoffe immer noch irgendwo mal einen Secondhandladen zu finden.
Momentan schau ich viele ndr dokus, das macht Spaß und unterstützt meine vorfreude auf deutschland.
Noch eine Nacht.. aber dann!
Ich bin gegen 10 aufgestanden, hab mir Frühstück gemacht und mein Zeug zusammengepackt. Um 12 ist dann auch Gin aufgestanden und wir haben das Hostel so um 1 verlasen, waren noch essen und wollten dann starten! Auf dem Weg aus der Stadt haben wir noch einen Ölwechsel machen lassen und waren tanken. An der Tankstelle ging dann mein Moped nicht mehr an..
wir haben ewig nach einem Mechaniker gesucht, ich hab star die ganze Straße rauf und runter geschoben und locals haben es mal geschafft anzubekommen und dann bin ich ein bisschen gefahren. Alles nicht so das wahr. Vorallem weil Gin und ich auch noch eine kleine Auseinandersetzung zwischen uns hatten.
Jean ist dann nach An khe gefahren und wir haben letztendlich noch jemanden gefunden der star reparieren konnte. Es hat einen neuen kickstart Hebel bekommen und irgendein Kabel von der Batterie wurde gelötet. Die Menschen waren nett, haben uns knabberzeug angeboten und wir haben gequatscht.
Wir sind dann wieder zurück zum Hostel und haben den Hund der vor 5 Stunden noch ein knuddeliger bobbel war fast nicht wieder erkannt. Er war komplett kahl rasiert.
Die haben hier im Hostel irgendwie keine Bettbezüge mehr, und jetzt schlafen wir halt ohne.. seltsam, aber naja.
Nachdem wir hier ankamen, hatten Gin und ich noch eine lange gewaltfreie Diskussion und dann waren wir auch nochmal essen und meine Hose hab ich bei der Frau die eine Nähmaschine auf dem Gehsteig aufgebaut hat nähen lassen.
Auf dass es morgen weiter geht!
Rentnertreff und Yoga
Nachdem ich gestern sehr nachtaktiv war, hab ich heute bis 12 Uhr ausgeschlafen. Dann haben wir was gegessen und ich wollte gegen 3 zum Yoga gehen.
gin hatte nämlich im Bus hier her eine Yoga Lehrerin kennengelernt und die hatte uns eingeladen. Aber gin hat Schmerzen und konnte nicht mit, deswegen hab ich mich alleine auf die Suche gemacht. Ich hab den Ort nicht gefunden und war dann auch zu spät. Beim warten hab ich mich in einen Park gesetzt und gezeichnet, da hat sich dann ein rentnertreff zu mir gesetzt und die vietnamesischen Männer haben sich unterhalten und mich ab und zu mit einbezogen. Das war lustig.
Um 5 war noch eine Yoga Stunde, zu der ich dann gegangen bin, nachdem mich die yogalehrerin abgeholt Hat.
Sie hat mir dann auf englisch erklärt, dass ihr Mann das macht und dass ich einfach kostenlos mitmachen kann.
Es war etwas komisch, weil ihr Mann kein Englisch spricht, aber wir haben das hinbekommen und ich konnte mich auch einigermaßen entspannen. Trotz Musik im Hintergrund.
Als es schon dunkel war, waren wir fertig und ich bin heimgelaufen, hab noch unsere Wäsche abgeholt und feststellen müssen, dass ein Shirt fehlt. Da werd ich morgen noch nachfragen.
Wir wollen morgen Weiter, nach An Khe als Zwischenstopp. Es geht wieder in Richtung inland und in die Berge und ja, mal sehen!
Das Leben ist schön!
Es ist nachts und ich lieg im Bett, habe mir gerade eben eine weitere Doku angeschaut, über alternatives Leben.
Und ich freu mich, ich freu mich auf die Zukunft, freu mich auf das Leben.
Noch vor ein paar Monaten hatte ich Angst davor, da haben mir die verschiedenen Möglichkeiten Angst gemacht. Weil mir von der Gesellschaft eingeredet wird ich müsste mich entscheiden und ich brauche was sicheres. Aber das nimmt mir meinen Spaß, die Freude und die Erfahrungen und Erlebnisse.
Es muss nicht immer alles gut gehen, und es muss nicht immer alles nach meiner Vorstellung laufen, ich bin offen für alles was kommt, ich weiß dass ich nur dieses eine leben habe, ich habe keine ahnung wie lange es sein wird, aber ich will es geniessen und das beste draus machen. Ich will gelebt haben und ganz ehrlich, das tu ich. Wenn ich morgen sterben würde, ich könnte sagen, ich habe gelebt. Ich war ehrlich und bin zufrieden.
Und auch wenn es so vieles trauriges und schlechtes auf dieser Erde gibt. Es gibt soo verdammt viel schönes.
Ich freu mich wieder aufs zurück kommen, auf meine Menschen, auf Lagerfeuer Nächte, auf die Natur und auf Projekte die ich unterstützen kann. Ich freu mich mit anpacken zu können und meine wünsche und Vorstellungen verwirklichen zu können. Denn wir können alles schaffen. Wir sind viele und wir können uns unterstützen und gemeinsam so stark sein.
Ich freu mich auf das leben. Ich freu mich aufs ausprobieren, aufs Eindrücke sammeln, Erfahrungen machen, aufs lernen, durch Fehler einfach so.
Das Leben ist schön!
Wandern auf den Nui Ba Hoa
Endlich war ich auf dem Nui Ba Hoa Berg, den hatte ich mir schon die ganze Zeit vorgenommen. Heute morgen bin ich erst wieder nicht so recht aus dem Bett gekommen, dann hab ich mich aber aufgerafft, mir ein oatmeal gemacht und dann hab ich irgendwann Jean getroffen. Wir haben dann ausgemacht, mit seinem motorbike zum „Fuße des Berges“ zu fahren und dann hoch zu laufen. Wir sind ein paar Minuten dort hingefahren, an dem Berg haben Menschen ziemlich viel rumgebaggert und es sah nicht sehr schön aus. Eher wie eine Müllhalde und Baustelle und oben noch ein bisschen unberührte Natur.
Wir haben den Weg erst nicht gefunden und im nach hinein bin ich mir sicher dass der Weg nicht existiert hat, wir sind nämlich durch die Steine hochgeklettert bis wir auf einen Weg gestoßen sind.
Dem sind wir dann gefolgt, es hat gut gerochen und wir haben Vögel gehört, Schmetterlinge und Libellen gesehen und wundervolle Blumen.
Wir haben dann einen vermutlich ehemaligen Bunker gefunden, in dem ein bisschen Feuerholz gelagert war. Und dann sind wir auch schon auf der Spitze angekommen, wo ein anderes Gebäude Stand hinter dem ein Hund uns entgegen rannte, was uns beide erstmal ziemlich erschreckte. Aber der Hund war friedlich und lief an uns vorbei.
Wir genossen die Aussicht und konnten leider nicht auf das Gebäude Klettern, weil das von lauter großen fliegenden Ameisen besetzt war.
Insgesamt waren wir um die 2,5 Stunden am wandern. Sind dann wieder zurück gefahren, waren essen und nachmittags und abends noch ein bisschen Hörbuch hören und kreativ sein.
Ausflug in den Supermarkt
Gestern Nachmittag haben wir einen Ausflug in den Supermarkt (Big C) gemacht. Das war die größte Attraktion des ganzen Tages. Morgens wollte ich nicht so recht aufstehen, eigentlich wollte ich nochmal wandern gehen.. aber naja. Mittags hatte das vegane Restaurant wieder offen, da haben wir Pho (Suppe) gegessen. Und dann Habe ich wieder bisschen gemalt. Beim einkaufen hab ich dann nochmal oatmeal gekauft, damit ich morgens eine Motivation hab aufzustehen.
Und abends nachdem wir nochmal essen waren, hab wir nochmal alle zusammen Kunst gemacht und ich hab noch mit Kesso aus Georgien telefoniert, das war schön! Ich hab mir im Bett dann noch ne Doku über eine solidarische Landwirtschaft angeschaut, ich will da auch irgendwann mal ein Teil von sein glaub ich.
Suchen und Kreativ sein
Der Abend gestern, der letzte Januar Abend, ist länger geworden als sonst. Wir endeten zu viert im meinem Bett und haben Kunst gemacht. Das hat Spaß gemacht, wir haben ein Blatt in die Mitte gelegt und jeder drauf losgemalt, nach 1,5 Minuten haben wir das Blatt dann umgedreht und weitergemalt.
Davor hatten wir interessante Diskussionen über sexismus, sex und feminismus. Wir waren noch essen, haben ein Vegetarisches Restaurant gesucht, das wir zwar nicht fanden aber haben zum Glück trotzdem noch was anderes gefunden. So hat sich unser 30 minütiger marsch gelohnt, es war eine sehr skurrile Situation.. eine mensch mit Kopfhörern im Ohr, laut mitsingend, ein Mensch betrunken und wie sich später herausstellte auf Kodein und der andere Mensch sehr konservativ eingestellt und das Gegenteil von unsicher.
Sehr interessant..
den restlichen Tag hab ich mit Kunst machen und kreativ sein verbracht. Hab auf dem Dach gechillt und Musik gehört und vormittags habe ich einen Spaziergang durch die Stadt gemacht, war auch am Meer und hab mich nach essen umgeschaut, wobei alles geschlossen hatte wegen der feiertage. Das war zum Glück der letzte Tag..
Ich hatte mir dann halt trockenes Baguette gekauft und zwei vermeintlich süße Teilchen, die sich dann aber als irgendwas mit Ei herausgestellt haben.. war aber okay.