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Babykatzeeeee

Wir sind gestern Abend nochmal raus gegangen, haben beim Inder gegessen und uns dann auf den Weg zur Jungle-bar gemacht. Da waren die ganzen anderen couchsurfer, mit 2 Menschen hatten wir schon kommuniziert, 2 weitere Menschen lernten wir kennen. Der Abend war toll, vorallem die kleine Katze.. 

wir werden wohl wieder hier herkommen, denn schön ist es da auch und wir können eventuell dort arbeiten. In unserem Hostel zurück hatten wir aber dann auch nochmal jede Menge Spaß! So lässt es sich leben und unterwegs sein! 

Traveller Bunker

Als wir aus dem Bus ausstiegen, hatten wir erstmal richtig Lust auf Pommes, die wir uns auch gegönnt haben. Dann hatten wir einen Fußweg von circa 10 Minuten zum Travellers Bunker, unser Hostel.

Auf dem Weg dort hin stand auf einmal ein Mensch vor uns der fragte „gin and lina ?“ wir waren beide erstmal richtig verwirrt und dann dämmerte mir, dass wir auf couchsurfing ein „Gin and Lina“-Profil mit Foto haben. Der Mensch bot uns an, in seine Bar zukommen und auch wenn wir mal Wanderungen machen wollen, können er uns einfach melden. Witzige Situation! 

Das Hostel ist wunderschön, am Eingang stand „all colors, sexes, religions …“ und es ist alles sehr kunstvoll und offen gestaltet und es wird Yoga angeboten, mal schauen vielleicht machen wir da mal mit 🙂 

Kurven, Plastik, Erdbeeren..

Nach gefühlt endlos langen, kurvigen Busfahrten sind wir nun in den Cameron highlands angekommen.

Sind jetzt auf 1440 Höhenmeter, der Weg hier her war auch echt spannend. Erst hatte ich das Gefühl wir fahren jetzt ins nirgendwo, Dschungel, ab und zu paar Hütten und vereinzelt Menschen und dann nahmen die kurven zu, die der Bus recht rasant fuhr, an dem Gegenverkehr kommt Mensch schon vorbei.. hach, war wieder knapp aber geht schon! Mit den zunehmenden Kurven nahm auch die Bevölkerungsdichte zu, gefühlt. Und ganz oben haben wir nur noch weiße Plastikfolien gesehen, Gewächshäuser, in denen Erdbeeren, Tee und vieles mehr wachsen. Alles voll, überall, ab und zu schöne leuchtende Blüten irgendeiner Pflanze zwischen den übrigen Palmen und sonst nur weißes Plastik.. 

 

plastikfrei

Wieder ein Erfolg, wieder eine Plastiktüte weniger! Als wir uns gerade beim umsteigen diese Art Dampfnudeln mit süßem Inhalt gekauft haben, haben wir die Plastiktüte wieder abgelehnt und stattdessen eine selber aufgehobene papiertüte benutzt. Die Verkäuferin fand es glaub ich auch cool, wir haben gelacht.

Es ist jedes Mal wieder schön auch die Menschen die uns das Plastik geben wollen vielleicht auch mit unserem handeln zum nachdenken zu bewegen. Gin (die Freundin, mit der ich reise) hat einen metallstrohhalm, den wir auch fleißig benutzen, denn hier gibts zu jedem Getränk (die übrigens immer in Plastikbechern serviert werden) einen Strohhalm. Letztens hat ein Mensch, der uns bedient hat gefragt, wieso wir keinen Strohhalm haben wollen. 

Motto: Einfälle statt Abfälle !

warten auf den bus

Unser timing heute war super bis jetzt 🙂 bevor wir in den Bus gestiegen sind, hatten wir noch Zeit. Wir haben was gegessen und ich hab noch schnell einen geocache gefunden, hätte auch Müll sein können, ist echt gut getarnt hier an den vermüllten Stränden. 

 

tschüss pulau pangkor!

Morgen geht es weiter für uns, wir werden den Roller abgeben, mit der Fähre wieder nach Lumut fahren und von da aus mit dem Bus in die Cameron highlands. Ein Gebiet, in dem es etwas kühler ist, Tee und Erdbeeren angebaut werden und uns erzählt wurde, dass es dort ziemlich entspannt zugeht, wir freuen uns! Heute Abend haben wir noch Waffeln gegessen, mit Schokolade und erdnussbutter.. guter Abschluss!

der einsame strand

Wir waren auf dem Weg zu einem einsamen Strand, da ist dieses foto entstanden. Es war ein Fußweg von circa 10 Minuten durch den Dschungel, da haben uns die Mücken ziemlich angefallen, aber dann kamen wir zu einem verlassenen Strand mit Türkis blauem Meer und fast weißem Sand. Und ziemlich viel Müll, Flaschen, Zahnbürsten, Neonröhren, Netze, Stricke, Feuerzeuge, Dosen, Text Marker, Glühbirnen, Taschen, Schlafsack… haben dort den ganzen Nachmittag verbracht, unser Essen in den Dosen, die wir uns mit gebratenen Reis mit Gemüse auffüllen lassen haben, gegessen und ein Mensch-Kunstwerk aus Müll gelegt..