Am 26.12.2004 zerstörten mehrere Tsunamis (sehr große Wasserwellen) als Folge eines Erdbebens (auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt) Inseln, Orte, Häuser in 14 Ländern, unteranderem in Thailand und kostete über 200.000 Menschen das leben.
Auch tourist*innen kamen ums Leben, denn die Zeichen wurden nicht/ zu spät erkannt.
Die Insel Phi Phi hat sich dadurch verändert, wo vorher große Hotels waren, die durch den Tsunami zerstört wurden, finden sich jetzt kleine Gässchen mit Bars, Restaurants, tattoostudios, und statt vielen großen hostels gibt es jetzt mehr kleinere Unterkünfte und nur noch ein paar große Hotels.
Auch sind überall Schilder und Hinweise mit der Evakuierungsroute, Lautsprecher und erinnerungstafeln.
Umweltkatastrophen, wie Erdbeben und Tsunamis passieren überall auf der Welt, in Asien mehr als in Europa, weil sich hier die indisch-australische Platte um circa 33mm pro Jahr in Richtung Nordosten unter die eurasische Erdplatte schiebt.
Wir sind froh, dass es inzwischen Erdbebenwarnsystme und relativ gut funktionierende Evakuierungsrouten gibt.