Loop – Zusammenfassung

Der 4-tägige Loop war für uns wie eine Reise auf unserer Reise. Ein ganz eigenartiges Gefühl. Vorallem, als wir gestern wieder “heimgekommen” sind.
Es hat sich schön angefühlt, das hatten wir nämlich die letzten 3 Monate nicht, wieder zurück an einen Ort zu kommen und ein paar Menschen dort “zu kennen”. Wirklich kennen tun wir sie nicht, aber wir haben schon mal mit Ihnen geredet und gelacht.

Der Loop war toll. Ich bin das erste mal alleine auf einem Roller gefahren. Sonst war ja immer Gin hinten drauf gesessen.
Und dann waren da die majestätischen Berge.
Dann kam die Roller-Tausch-Sache, unser Mittagessen, das warten.
Nachdem wir dann durch den großen, unvorstellbar komisch geformten See gefahren sind, kamen wir an einem Hostel an, wo es Betten für uns gab und ein Lagerfeuer in der dunklen Nacht.
In der wir Vegetarisch mit ein paar anderen Menschen gegessen haben.

Am nächsten Tag ging es weiter, wir haben in einem Restaurant, das mit lauter alten sammelstücken geschmückt war, gegessen und dann haben wir auf dem Weg zum cool pool, der unfassbar schön und friedlich war, die Büffel Baden gehen gesehen. Das war sehr beeindruckend, vorallem in dieser Landschaft.
Und dann haben wir in dieser Nacht bei einer local Familie geschlafen und mit ihnen Abend gegessen.

Am dritten Tag sind wir zur konglor Cave gefahren, sie war groß, aber wir würden sie nicht als “das Highlight” beschreiben.
Es war spannend durch die Höhle zu fahren, mit so einem Miniboot.
Mittagessen gabs davor, in einem süßen Restaurant mit einem Papagei, ich hab mich dort richtig satt gegessen.
Abends kamen wir in einem Hostel in einem Dorf unter, wo die Kühe mit den Kuhglocken rumgelaufen find und die Sonne langsam hinter den Bergen verschwunden ist.

Am letzten Tag ging es zurück nach Thakhek, Serpentinen, Aussicht auf die wunderschönen Berge und dann mein Roller, der wieder nicht anspringen wollte. Ich hab dann telefoniert und dann wurde Der Roller auf den Bus geladen und wir sind die restlichen 80km auf Gins Motorrad gefahren.
Mittagessen gab es in einem coolen Restaurant, in der die Bedienung eine richtig coole Ausstrahlung hatte.

Und dann kamen wir wieder zurück, wir kamen heim. Es war auch anstrengend aber so wunderschön, ich kann es gar nicht oft genug sagen.