Wie Zuhause

Unser Hostel gefällt mir gerade sehr gut. Das Zimmer ist zwar nicht sonderlich krass, das preisleistungsVerhältnis gerade so ausgewogen. der Putz bröckelt von den Wänden, es ist witzig.

In Deutschland könnte mensch sich das gar nicht vorstellen, da würde Mensch sich beschweren, aber hier ist das halt Standart. Schimmel und moosflecken in den duschen, die gleich zusammen mit der Toilette in einer Kabine ist. alles da darin ist nass, von der Dusche oder der podusche, wenn du Glück hast gibts Klopapier, an manchen öffentlichen Toiletten kann mensch sich eins für ein paar Cent dazukaufen.
Ich finds okay, ich brauch den Luxus nicht, aber ich glaube ich freue mich schon wieder auf sauberkeit und Ordnung.

Jedenfalls ist es in unserem Hostel so toll, weil die Angestellten hier do nett sind und wenn ich morgens in den Aufenthaltsraum gehe um zu frühstücken, werde ich begrüßt und gefragt was ich für einen Plan habe heute und dann sitzt jemensch neben mir und ich zeichne und ich bekomme Komplimente dafür und sie haben unsere Wäsche gewaschen und uns weniger berechnet, als wir eigentlich hätten zahlen müssen. Und sie zeigen und Videos auf ihren Handys über irgendwelche Attraktionen, die wir uns auch noch anschauen könnten.
Sowieso ist der Ort hier sehr angenehm. Haben innerhalb der letzten 3 Tage vielleicht 6 weiße Menschen gesehen. Das heißt hier sind nicht so viele Touris und wir haben nette Gespräche mit den Menschen, bei denen wir essen.

Nationalpark-25.09.19

Heute sind wir wandern gewesen. Sind mittags am Strand entlang zum Nationalpark gelaufen, auf malaiisch „Taman Negara“. Da hat uns ein Mensch erklärt wo wir überall hinlaufen könnten, haben uns für eine kurze Strecke entschieden, und in ein Buch eingetragen und dann losgelaufen. Der Dschungel war schön, wir haben viele interessante Geräusche gehört, eine affenfamilie gesehen ( es ist ein so tolles Gefühl, zu wissen dass die Tiere nicht eingesperrt sind) und ich hab ganz viele Pflanzen angefasst, weil die Blätter so unterschiedlich aussehen und sich so toll anfühlen. Sowieso sah alles so saftig grün aus und das war so toll in dem Sonnenlicht, ein kleines Bächlein ist auch vorbei geflossen. Haben uns da ein bisschen hingesetzt und Banane gegessen. Beim weitergehen haben wir verlassene Hängebrücken gesehen, keine ahnung wieso hier alles so runtergekommen sind. Ich wär gerne da oben lang gelaufen. Dann kamen wir wieder an den Strand. Die dunklen Wolken haben schon den nächsten Regenschauer angekündigt, aber bevor es los ging, haben wir uns in ein Restaurant gesetzt und dann bei regen gemütlich gegessen. Leider war irgendwelches seafood in dem Reis mit drin, haben wir aber ganz gut ignorieren können.
Wir sind dann wieder mit dem Bus zurückgefahren, verstehen immer noch nicht warum Mensch da nicht zahlen muss, aber ist auch kein Problem für uns.. im Bus wars eiskalt, wir haben uns an der tanke nebenan noch Schokolade gekauft, sie schmeckt seeeehr gut und als wir uns Hostel kamen wurden wir gleich begrüßt und gefragt wie unser Tag war.

cat beach

Gestern Abend waren wir nochmal draußen, haben das erste mal in dem Monat, den wir schon unterwegs sind den Sonnenuntergang gesehen. Es war schön, das Meer ruhig, der Himmel rosa und der Dschungel in einer magischen Farbe. Nachdem wir am Katzen-Strand vorbei kamen und ganz schön viele Katzen gesehen haben, die echt nicht gepflegt aussahen und wir ein bisschen verzweifelt waren von dem Anblick haben wir uns was zu essen gesucht, an einem strassenstand. Die Frau dort war sehr nett und es hat sich sehr richtig angefühlt bei ihr zu essen. Auch die hatten dort Katzen und Babykatzen.
Haben uns dann noch Ingwer für ingwertee und Toastbrot gekauft und in Hostel dann nochmal was gegessen, geredet und geplant.

wandern

Heute morgen bin ich aufgewacht, Augen auf gemacht (Sonnenstrahlen im Gesicht)..
wir haben haben gefrühstückt und uns dann auf den Weg gemacht, wir wollen wandern. Sind Richtung Butterfly Farm gelaufen, dann hat neben uns ein Bus angehalten und gesagt, dass er uns bis dahin mitnimmt, das war cool! Wir werden immer gefragt wo wir herkommen und alle sind ganz begeistert von Deutschland. (Ich bin nicht stolz drauf deutsch zu sein, aber es stimmt es ist schon sehr schön dort, das wird mir hier immer wieder klar)
Jedenfalls sind wir an der butterfly Farm vorbei gegangen weil der Eintritt schon einiges kostet. Sind eine lange Treppe einen Damm hochgelaufen und könnten dann den Stausee sehen, von da aus haben wir den Anfang des trails gesucht. Gefunden haben wir auch drei Hunde die ihn bewacht haben. Und dann als es in Dschungel rein ging sind uns gleich Affen begegnet, wir hatten einen netten spaziergang, kamen an einem Mini Wasserfall vorbei, wo wir Pause gemacht haben und einen großen, sehr schönen Schmetterling gesehen haben. Er war weiß und schwarz gepunktet. Dann sind wir weiter, aber die Wege die wir gehen wollten waren versperrt, eine kurze Strecke haben wir uns dann halt durch den Dschungel geschlagen und sind an einer Schutzhütte rausgekommen. Nach einer rast dort haben wir zu unserem Ausgangspunkt zurückgefunden und haben dort Pools entdeckt. Wir glauben dass es wie öffentliche kostenlose Freibäder sind (Hatten sowas in einem anderen park auch schon gesehen), die Leute haben alle mit ihren normalen Klamotten in diesen Pools gebadet, wir waren uns echt unsicher ob wir da im Bikini reindürfen, sind dann mit Hose und bikinioberteil rein, war schön erfrischend. Nach strahlendem Sonnenschein den ganzen Tag, hat es dann auf einmal angefangen zu regnen, und dann zu schütten. Wir haben Zuflucht unter einem Pavillon gefunden, uns umgezogen und als es vorbei war, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Zufällig kamen wir an einem essensstand vorbei, haben uns dort reingesetzt und Nasi goreng gegessen und limo getrunken. Dann hat es nochmal richtig zu schütten angefangen. Waren sehr froh ein Dach überm Kopf zu haben.
Am Rückweg haben wir wieder bei einem Bus mitfahren können, sind heimgelaufen, ich hab leider merken müssen, dass mein Fuß wieder weh tut, aber jetzt duschen wir, ruhen uns aus und schauen mal was wir noch so machen.

Teluk Bahang

Heute morgen sind wir ausgecheckt. Also wenn ich von morgens rede, ist es meistens so 11,12 Uhr xD. Ich hatte meinen Rucksack schon fertig gepackt, weil ich nach einem Alptraum (über Visa und co) früher aufgewacht bin, und dann war ich auf dem Markt minibananen kaufen. Da saß ein alter Mensch auf einer Bank und wir haben hi gesagt und uns angelächelt, das war schön! Dann haben wir oatmeal mit Rosinen und Bananen gemacht und die im Hostel konnten gar nicht glauben, dass wir Georgetown doch nach 10 Tagen verlassen. Die Leute im Hostel waren toll, Blondie, die alles gemanaget hat, ist ein unfassbar interessanter Mensch. Blondie kann so viel erzählen, hat so viel gemacht, ist so begeistert von Ideen und wenn wir uns auf der Straße oder so begegnet sind hat sie uns gesagt, dass sie sich freut uns zu sehen und dass sie uns cool findet. Dieser Mensch hat ganz spannende Energien. Jedenfalls sind wir dann mit dem Bus 101 in das circa 20km entfernte Teluk bahang gefahren. Da haben wir relativ bald unser Hostel gefunden, haben uns da eingerichtet und dann das Dorf erkundet. Wir haben sehr leckeres Essen gefunden und sind dann zum Strand gelaufen, wo wir langgelaufen sind und ein verlassenes Hotel Gelände entdeckt haben. Daneben wurde ein neues gebaut, haben uns mit den Arbeitern dort unterhalten, die nicht wussten was und wie lange sie da bauen. Auf dem Rückweg haben wir Knallgelbe Vögel gesehen, die sahen sehr schön aus. Nachdem wir von Mücken zerstochen wurden, haben wir uns schokosojamilch aus der Flasche gekauft.
Vorhin sind wir nochmal raus zum Essen, es war Markt. Haben gleich noch Bananen fürs Frühstück morgen gekauft und wollen morgen zur butterfly Farm laufen.

Palmöl Recherche

Die Busfahrten durch die endlos weiten palmenplantagen hier in Malaysia haben mich neugierig gemacht und ich hab recherchiert.

Palmöl ist ein Erzeugnis, von dem fast jeder Mensch schon mal gehört hat, denn es ist in jedem 2. Produkt im Supermarkt enthalten.
Innerhalb der letzten 10 Jahre hat sich der Verbrauch des Palmöls mindestens verdoppelt, vorallem in Europa kann mensch sich kein Leben mehr ohne vorstellen. Mehr als Dreiviertel des global produzierten Palmöls kommt aus Südostasien. Malaysia ist nach Indonesien der zweit größte Exportör.
Was hinter dem “grünen Erdöl” steckt, hab ich hier zusammengefasst.

Die Ölpalme hat ihren Ursprung in Afrika und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Zierpflanze nach Indonesien gebracht. Die Menschen entdeckten die wirtschaftliche Seite des Palmöls und fingen an Plantagen anzulegen.
Hierzu braucht mensch Platz, entweder werden bestehende Plantagen zu plamölplantagen umfunktioniert, brachliegende Flächen werden bepflanzt oder es muss Regenwald weichen.
Das ist ein sehr großes Problem.
Wenn Regenwald gerodet wird, kann das Tropenholz teuer verkauft werden, unteranderem ein Ansporn mehr Plantagen anzulegen. Orang-Utans leiden sehr darunter, sie werden einfach abgeschossen, gefangen oder verstümmelt.
Die Monokulturen tragen dazu bei, dass die biodiversität(Artenvielfalt) rapide zurückgeht.
Außerdem speichert 1 Hektar Regenwald 300 Tonnen CO2 (diese Menge gelangt bei Brand Rodung einfach direkt in die Atmosphäre), ein Hektar palmölplantage speichert nur weniger als 40 Tonnen CO2.

Auf einem Hektar wachsen um die 123-140 Pflanzen. Das bringt im Durchschnitt circa 4 (optimal 6) Tonnen Palmöl.
Eine Ölpalme hat eine Höhe von 18-30 Metern und eine stammdicke von 22-75 im Durchmesser. Die palmwedel sind um die 7,5 Meter lang. Nach 2 Jahren sterben die Blätter ab und es entwickeln sich Blüten.
Natürlich wachsende Ölpalmen werden 80-100 Jahre alt und tragen erst nach 20 Jahren Früchte.
Wirtschaftlich angebaute Ölpalmen werden nach 25-30 Jahren mit Herbiziden injiziert, damit sie sterben und neue Plantagen, die effizienter sind, angebaut werden können.
Die Aufzucht der Ölpalmen dauert insgesamt 18 Monate, nach 3 Monaten keimen die Pflanzen, dann werden sie für drei Monate ins saatbeet gesetzt und letztendlich 1 Jahr im zuchtbeet aufgezogen. Die Jungpflanzen werden täglich bewässert, gedüngt wird alle 4-5 Jahre. Über die Wassermenge, die da verbraucht wird, hab ich keine Informationen gefunden.
5-6 Monate nach der Befruchtung trägt die Palme reife Früchte. Ein fruchtbündel wiegt zwischen 18 und 25 kg und enthält circa 200 Früchte. Pro Palme sind es dann um die 3000-6000 Früchte.
Innerhalb von 24 Stunden muss die Ernte abgeschlossen sein, sonst verlieren die Früchte ihre gute Qualität.
Zuerst müssen die Früchte aus den bündeln gelöst werden, dazu werden sie mit heissdampf unter Druck im Autoklav sterilisiert (eine Art Dampfkochtopf System). Der Vorgang, in dem das Fruchtfleisch vom Stein gelöst wird, nennt sich Malaxieren. Als Abfallprodukt bleiben die leeren fruchtbündel übrig.
Zur extraktion des Öls werden feste Partikel und der Wassergehalt des Rohöls abgeschöpft.
Der extraktionsrückstand, auch presskuchen genannt, wird nach Europa geschifft, wo er als proteinfutter für die massentierhaltung verwendet wird.
Am Ende werden die palmkerne maschinell gereinigt, getrocknet und geknackt.
Es wird ungefähr ein Drittel des Palmöls in den Produktionsländern verarbeitet.
Das Palmöl muss während dem Transport dauerhaft beheizt werden, was enorm viel Energie kostet.

Es gibt noch einen kleinen Hinweis:
es wird nämlich sowohl Palmöl, das aus dem Fruchtfleisch mit 50-70% Fettgehalt gewonnen wird, als auch palmkernöl, das aus dem Kern gewonnen wird und 40-52 % Fett enthält, hergestellt.

Palmkernöl ist gelb bräunlich und wird in Speiseöl, Koch und Bratfett, Margarine und in Reinigungsmitteln und Kosmetika verwendet.
Palmöl ist orangerot und wird für die Nahrungsmittelindustrie, Kosmetik, Chemie, Kraftstoff und Strom und Wärmeerzeugung genutzt.

Das war jetzt ganz schön viel Info, und ich danke jedem, der sich das bis zum Schluss durchgelesen hat.
Das alles zu wissen, macht uns sicher nicht glücklicher, aber ich glaube wir können lernen bewusster mit dem Thema umzugehen.
Schauen wir uns doch mal die Produkte im Supermarkt genauer an und überlegen und ob wir die kekse mit Palmöl wirklich brauchen, oder ob wir eine Alternative finden, schon mal über faires Palmöl nachgedacht? Palmöl ist an sich wirklich nicht schlecht, eigentlich ein super Wundermittel in allen möglichen Bereichen.

Hier gibt es noch einen link zu Produkten ohne Palmöl:
http://www.umweltblick.de/index.php/lebensmittel

Und die ganzen Infos habe ich von Faszination-Regenwald.de und https://uol.de/fileadmin/user_upload/biologie-geoumwelt/zenario/Abschlussarbeiten/Bachelorarbeit_Judith_Boveland.pdf

Ein weiterer artikel:

Palmöl: Die tägliche Regenwald-Zerstörung beim Einkauf

1 Monat unterwegs!

Heute ist es tatsächlich einen Monat her, dass wir von zuhause losgefahren sind. Die Zeit ging richtig schnell vorbei.

Heute haben wir den Roller mittags zurückgebracht, spontan gefrühstückt, dann waren wir in einem chinesischen Tempel und im Park und sind insgesamt viel rumgelaufen. Haben über unsere Pläne und Ideen für die Reise geredet und uns von gestern Abend erzählt und über ein mediation retreat nachgedacht.
Dann waren wir vegane burger essen, haben uns entschieden morgen auf eine andere Seite der Insel zu gehen und da eine Woche zu bleiben. Ich hab wieder weiter Kunst gemacht, weil ich mich dann so fühl als würde ich was schaffen und was tun, danach wollten wir nur was trinken, das wurde dann zu: in der reagge bar chillen, uno spielen, die frisch gestrichenen Tische anmalen und doch nochmal falafel essen(mit einem sehr lustigen Ende, das könnt ihr in gins nächstem Video anschauen: YouTube: simsalagin)

Musik machen auf der Straße

Gestern haben wir nochmal Nudeln gekocht abends, danach wollte ich spazieren gehen und alleine sein. Ich hab Begleitung bekommen und wir sind zusammen zum jetty gelaufen ich hab den geocache den ich letztens nicht gefunden hatte, gefunden(denn es war nichts los um diese Uhrzeit)
Am jetty haben wir uns ein bisschen auf den Steg gesetzt und ich hab gezeichnet und dann sind wir wieder zurück gelaufen. Ich bin dann alleine eisessen gegangen und hab telefoniert, das tat gut. Dann hab ich einen Platz gefunden, an dem ich weiter malen wollte. Das war ein runder Tisch und ein Stuhl, auf die sogar Licht geschrieben hat, in einer ruhigen Straße. Da hab ich dann gesessen für ne Weile. Irgendwann hab ich entschieden zurück zum Hostel zu gehen, aber auf dem Weg kam ich bei einem kunstand vorbei, hab mich mit dem Mensch unterhalten, mit wurde ein vegetarisches Restaurant empfohlen und am Ende haben wir Musik gemacht zusammen und dan waren wir zu dritt und haben zusammen Lieder gesungen und Gitarre gespielt und ich hab auch ein deutsches Lied alleine gesungen und die anderen auch, ein russisches und ein malaysisches.
Ich hätte nie gedacht dass die Nacht so schön endet.
Als ich zum Hostel kam, hab ich mich da noch mit jemensch unterhalten und mich gedehnt und dann kam ich in den dorm, der leer war weil alle weg waren. Ich hab das dann noch genossen indem ich laut Musik gehört und genäht habe.
Mal schauen was heute so passiert, hätten viel vor (:

die affen rasen durch den wald..

Die letzten Tage haben wir selten das gemacht was wir vorhatten. Heute Vormittag nach dem aufstehen hab och oatmeal mit Rosinen gegessen und in einem Thailand Reiseführer gelesen. Naja und dann haben wir heute nachdem wir essen waren uns spontan ein Roller gemietet und sind in den youthpark gefahren. Spontane Idee, aber war gut, wir haben Affen gesehen und spielende Kinder und sind durch den Park gelaufen, da waren schöne alte Bäume und Ruhe im Gegensatz zur Stadt hier. Haben einen Fußpfad gemacht und über unsere Reisepläne nachgedacht und jetzt sind wir wieder zurück, mit unseren Ideen beschäftigt und schauen mal was der Abend noch so bringt.

Hängengeblieben?

Sind jetzt heute seit einer Woche in Georgetown. Wir sind okay damit, fühlen uns aber trotzdem so als würden wir momentan nichts auf die Reihe kriegen..
Heute morgen war ich motiviert, dann waren wir pao frühstücken und sind dann mit den anderen 2 nochmal zum veganen Buffet. Danach war ich sehr voll und statt. Nach ausruhen, Müdigkeit überwinden, Kunst machen und Musik hören sind wir abends dann nochmal essen gegangen und hatten ein interessantes Gespräch mit der „Chefin“ und paar anderen aus dem Hostel. Mit einer bio und einer Medizinstudentin hab ich dann gerade auch noch geredet.
Ich mach mir gerade viel Gedanken darüber wie reisen ein Teil vom Leben ist und was für einen Platz es da einnehmen kann.