JOG ON (Buch)

Das Buch, das ich heute fertig gelesen hab, hab ich im ersten Hostel in Georgetown mitgenommen.
Es heißt Jog on, how running saved my life und ist von Bella mackie.

Es tat unfassbar gut wieder mal ein englisches Buch zu lesen, und zu verstehen.
Bella mackie schreibt über ihre angststörungen und Depressionen und wie sie zum Laufen gekommen ist und wie das ihr Leben verbessert.
Außerdem werden ganz viele Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse (zum Thema Bewegung, laufen, Sport, draußen an der frischen Luft sein etc) zitiert, angststörungen und Diagnosen werden erklärt und am Ende gibts auch tips und Ermutigungen es auch mal mit dem laufen zu versuchen.
Ich fand das Buch sehr interessant, spannend und ich denke jetzt auch darüber nach gleich loszujoggen und kann es nur empfehlen. (Es ist allerdings erst 2018 erschienen und soweit ich weiß noch nicht auf deutsch.)

Locker-Art, Yoga and Nightmarket

Heute morgen um 7 hat ein Wecker geklingelt, wollte wohl jemensch früh aufstehen. Ich bin aufgewacht und konnte aus dem Fenster gegenüber von meinem Bett(ich lieg oben im stockbett) den Sonnenaufgang anschauen, dann hab ich mich nochmal bisschen hingelegt und bin um 9 aufgestanden.
Ich hab mir mein Buch geschnappt, viel gelesen und mir vorgenommen es heute fertig zu lesen.
Zum Frühstück hab ich Toast gegessen und dann entdeckt, dass es auch lokal breakfast gibt, ich war mutig und hab einfach mal ausprobiert, nachdem ich nachgefragt hatte ob alles vegetarisch ist.
Es war lecker, fettig, süß und auch scharf und salzig, eine Sache war Ei, das fand ich nicht so lecker..
Irgendwann ist gin aufgewacht und dann haben wir gefragt ob wir die Schließfächer anmalen dürfen und wir durften!
Es hat sehr sehr viel Spaß gemacht und ist auch sehr cool geworden.
Auf Gins Instagram gibts Bilder:

Dann sind wir indisch essen gegangen, gleich um die Ecke. Und kurz bevor es zu regnen angefangen hat, sind wir wieder im Hostel gewesen. Ich hab mein Buch fertig Gelesen, wir haben yoga gemacht und dann waren mit paar anderen Menschen auf dem Nightmarket. Es gab tote Tiere und säfte, Kuchen, Klamotten, Flipflops, alles mögliche…
wir haben ein paar Sachen ausprobiert und unsere Flasche mit Saft auffüllen lassen (wieder ein Plastikbecher und Strohhalm gespart)